Ich schreibt nie etwas, wenn ich glücklich bin. Nie, weil ich der Welt mitteilen will, wie zufrieden ich mit seinem Leben bin. Schreiben tu ich nur über das, was mich quält, was mich traurig macht oder auch wütend. Über das, was ich nicht wage auszusprechen und worüber ich trotzdem so gerne reden würde. Trotzdem will ich versuchen, nun jeden Tag über etwas nachzudenken, was an diesem Tag gut war. Worüber ich mich gefreut habe, was mich zum Lachen gebracht hat. Genau jetzt fange ich damit an und weiß, dass ich gerade lächle. Es war kein durch und durch guter Tag, aber es gab schöne Momente. Und die möchte ich festhalten. Es gibt doch ein paar Leute in meinem Leben, ob das nun alte Freunde sind oder vielleicht erst nur zukünftige, die mir hin und wieder ein sorgloses Gefühl von flüchtigem Glück schenken
unsichtbar steh ich vor dir am 19. Februar 13
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