letzte Nacht hatte ich einen Traum. Es fing ganz normal an. Ich hab den heutigen Tag geträumt. Ich bin zu Schule gegangen. In meinem Klassenraum. Dort waren die gleichen Leute wie immer. Ich träumte von einem Spiel mit meinen Freunden. Ich weiß nicht, ob sie wirklich meine Freunde sind. Vielleicht waren sie das einmal. Vielleicht sind es auch nie gewesen. Eine Nachricht. Eine zweite. Eine andere. Die sagten das, was ich wollte. Und das, woran ich glauben kann. Mir war egal, was die anderen von ihm hielten. Mir war egal, was die anderen von mir denken würden. Ich wollte ihn küssen. Doch er wich zurück. Ich habe keine Angst davor, dass die anderen mich auslachen würden. Ich habe nur Angst, dass er nicht will. Ich will keinen von beiden. Ich bin verwirrt und glücklich. Und doch ist da etwas, das fehlt. Nichts ist echt.
Ich wache auf.
unsichtbar steh ich vor dir am 15. Februar 13
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